Russell Miyaki

Wie lauten dein Name und deine derzeitige Position bei Radancy?

Russell Miyaki - Chief Creative Officer

Wann hast du bei Radancy begonnen?

Ich habe bei Rogers & Associates gestartet, das im Oktober 1996 von TMP Worldwide übernommen wurde.

Hattest du während deiner Zeit bei Radancy noch andere Positionen inne?

Ich begann als Senior Art Director und wurde dann Creative Director, als ich in Kalifornien war. Danach wurde ich National Interactive Creative Director. Im Jahr 2002 wechselte ich in das New Yorker Büro, wo ich National Creative Director wurde. Als wir uns 2006 von Monster trennten, wurde ich SVP Creative Services, und erst kürzlich wurde ich Chief Creative Officer.

Bitte beschreibe in 2-4 Sätzen, was du bei Radancy tust:

Ich inspiriere und leite unsere Kreativgruppen weltweit und unterstütze und leite unsere Markenangebote innerhalb von Radancy. Von sozialen Inhalten bis hin zu erlebnisorientierten Out-of-Home-Kreationen.

Hast du ein Arbeitsmantra oder ein Zitat, das dich motiviert?

Über sich hinauswachsen und sich bemühen, hervorragende Arbeit zu leisten, die die Erwartungen übertrifft. Sich immer wieder für andere einsetzen. Auch in den negativsten Situationen positive Lösungen sehen. Sich darauf konzentrieren, die Menschen um sich herum zu Superstars zu machen. Ihnen helfen, zu wachsen und den Erfolg zu genießen. Das ist es, was gute Führungskräfte auf einer höheren Ebene der Größe auszeichnet. Die Belohnungen kommen von so vielen verschiedenen Ebenen.

Was ist die beste Lektion, die du bei Radancy gelernt hast?

Eines der großartigsten Dinge, die ich bei der Arbeit hier gelernt habe, ist, dass man wirklich befähigt wird, bei allem, was man tut, über die Anforderungen hinauszugehen. Man wird ermutigt und inspiriert, neue Dinge und Verantwortlichkeiten zu übernehmen und sich damit zu beschäftigen. Dies ist ein Beispiel für kompetenzübergreifende Befähigung, bei der man durch verschiedene Herausforderungen und Situationen außerhalb des eigenen Aufgabenbereichs lernt und wächst. Man wird anerkannt und belohnt, wenn man sich gegenseitig hilft, unabhängig von der Rolle oder dem Projekt.